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Alte Burg Penzlin Hexenkeller

Hier kann man noch den Hexenkeller besuchen und mal die Foltermetoden des Mittelalter begutachten.

 Erste Anfänge der Burg Penzlin sind aus dem Jahre 1425 nachgewiesen. Auch die Familie von Moltzahn
ging auf Raubrittersfüßen. Ab dem Jahre 1501 gab der Herzog von Werle zu Mecklenburg der Familie von Maltzan die Burg in Erbpacht. Gleichzeitig hatte die Familie das Niedere Recht(Diebstahl,kleine Delikte) zu richten.
 Um 1520-1530 entstand die Schwarzküche als
erster Teil der Burg, der noch heute,existiert.
Hier wird im großen Topf zu Festen der Kochlöffel geschwungen.
Ca 20 Jahre jünger sind die Räume, die unter
dem Namen -Hexenkeller-bekannt sind. Diese wurden nach
den exakten Regeln des Hexenhammers der Kirche erbaut.
 In dem Hexenkeller werden aller Art
schauriger Werkzeuge wie Damenschrauben,
Streckbank und Folterstuhl gezeigt und die
Führungen durch die netten Hexen finden manches "Opfer".
 Nach dem Abstieg die Steintreppe runter befinden wir uns in den 7 Verließen. Ein Verließ wurde durch eine dicke Tür und Eisen ergänzt. So manche Hexe ließ sich bei einer Führung in Eisen legen und einsperren. Ist ja ein irres Gefühl sich wie eine Hexe zu fühlen. Aber die Beine hängen in der Luft und der Satan kriegt die Tür nicht auf, weil 2 Schlußsteine das Anheben der schweren Tür verhindern.
 Der Garten zeigt das Wissen der weisen Frauen über Kräuter und Pflanzen. Gerade im Frühjahr sollten Sie die Kräuterfrau im Museum nach den Kräutern von Arnika bis Zitronenmelisse fragen.
Diese Burg war eine Wasserburg.
 

 
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